Hallo Leute,
erst einmal möchte ich mich bei euch bedanken. Ich habe diese Woche viele Nachrichten von Lesern bekommen, die wöchentlich meinem Blog folgen und mich in ihren Nachrichten ermutigen weiterzumachen. Es freut mich sehr, wenn ich positives Feedback von meinen Lesern bekomme und ich weiß, dass meine Posts regelmäßig zu ihrer Unterhaltung und/oder Informations beitragen.
Diese Woche ging sehr schnell rum. Ehe ich mich versah, war es schon Freitag, und das Wochenende stand vor der Tür. Körperlich bin ich ziemlich müde, denn das war für mich jetzt schon die dritte Woche hintereinander, in der ich auf der Langbahn Doppeleinheiten schiebe. Dank der super Mannschaft, mit der ich täglich trainiere, muss ich immer 100 Prozent geben, um mithalten zu können. Psychisch hingegen bin ich noch topfit und denke jeden Tag an die bevorstehenden Deutschen Meisterschaften und meine damit verbundenen Ziele. Ich kann noch nicht behaupten, dass ich schon die Tage zähle, aber definitiv die Wochen – und es sind noch vier, bis ich mich auf den Weg in die Heimat mache.
Meinen Freitagabend habe ich in einer Lounge auf dem Dach eines Wolkenkratzers in LA Downtown verbracht. Die Atmosphäre und der Ausblick dort sind einfach atemberaubend. Zusätzlich wird das Ambiente mit einem Pool, Wasserbetten und einem DJ aufgefrischt, was den Aufenthalt zu einem Vergnügen macht.
Freitags und samstags fand bei uns im Schwimmbad die Veranstaltung „Swim with Mike“ statt. Ein Event, das mit einem 24-Stunden-Schwimmen zu vergleichen ist, wobei das gesammelte Geld behinderten Schwimmern/Sportlern zugute kommt. Einer der Parts unseres USC-Schwimmteams war es, 31 Stunden am Stück zu schwimmen. Jeder hatte Schichten von 30 Minuten, die von Freitagmorgen bis Samstamittag gingen. Ich hatte recht angenehme Zeiten zugeteilt bekommen und musste nicht nachts um drei Uhr aufstehen, um für 30 Minuten meine Bahnen zu ziehen.
Am Wochenende habe ich auch etwas gemacht, was ich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gemacht habe: Ich bin nach sechs, sieben Jahren wieder einmal auf ein Skateboard gestiegen. Zunächst bin ich schon froh, dass ich mir keine Sehnen gerissen oder Knöchel gebrochen habe, aber das Ganze wird noch von ein paar Tricks getoppt, die ich hinlegen konnte. Zu meinem Repertoire gehörten unter anderem ein 180 ° und ein Heelflip. Das hat mal richtig Bock gemacht und hat für etwas Abwechslung gesorgt.
Das war’s von dieser Woche. Schaut nächste Woche mal wieder rein.
Liebe Grüße
Dima
Hi Dima, I like when you post pictures in your blog. That rooftop in L.A. looks amazing! Does Dave know you went skateboarding?? haha! Glad you didn't get hurt & had fun :)
AntwortenLöschenThat's nice to hear. I don't think he know about it :).
AntwortenLöschenDima
P.S. the rooftop is very cool